Wir sind Kirche
30 Jahre WIR SIND KIRCHE. Ich war dabei und hatte deshalb auch einen ersten Auftritt in der Tagesschau. Gratulation an die mutigen Aktivist:innen der Reformbewegung: Wir müssen mehr
Synodalität wagen!
30 Jahre WIR SIND KIRCHE. Ich war dabei und hatte deshalb auch einen ersten Auftritt in der Tagesschau. Gratulation an die mutigen Aktivist:innen der Reformbewegung: Wir müssen mehr
Synodalität wagen!
Schon als junger Assistent in Tübingen habe ich diese ’13 Gebote‘ vor dem Hintergrund der Bologna-Reformen für meine Studierenden zuammengestellt – und sie dann als Professor in Innsbruck und Münster weiterentwickelt. Erfahrungsgesättigte Tipps für das schönste Studium der Welt!
Krankheitsbedingt konnte ich den diesjährigen Werkstatt-Kongress („Behind the scenes“) der Arbeitsgemeinschaft für Pastoraltheologie in Frankfurt nicht eröffnen. Hier meine nicht selbst vorgetragene Rede.
Wie geht Transformation? Vielleicht lässt sich das von der Neuen Klasse von BMW lernen. Über einen deutschen Autokonzern, der in der Not sehr mutig wurde.
Am 7. September 2025 wurde Pier Giorgio Frassati heiliggesprochen. Karl Rahner über diesen ungewöhnlichen neuen Heiligen.
Vor genau 75 Jahren wurde die Enzyklika HUMANI GENERIS veröffentlicht, mit der Papst Pius XII. am 12. August 1950 die französische „Nouvelle théologie“ verurteilte. Ein spannender Blick in das Archiv des Hl. Offiziums!
Vor genau 25 Jahren war ich mit einem Freund zu einem Praktikum in Indien – ein Aufenhalt mit nachhaltiger Wirkung.
Zufällig habe ich vor kurzem meine Dankesrede zur Verleihung des Lehre-Preises der Universität Innsbruck 2018 wiedergefunden. Ihre Inhalte sind nicht nur didaktisch, sondern auch politisch noch immer bestürzend aktuell.
US-Bischof Robert Barron erhält am 27. Juli 2025 den Münsteraner Josef-Pieper-Preis. Aufgrund seiner Trumpnah-rechtskatholischen Positionen ist er theologisch zu Recht umstritten.
Welchen epistemischen Status haben eigentlich persönliche Erfahrungen in der Theologie? Hier mein – zugegebenermaßen etwas nerdy – Versuch einer Antwort.
Werner Heisenberg ist im Juni 1925 auf Helgoland. Eines Nachts entdeckt er Strukturen am Grund des Seins, die ihn wenig später die Fundamente der Quantenphysik legen lassen. Seine säkulare ‚Offenbarung‘ vor genau 100 Jahren entspricht in auffälliger Weise dem Manresaerlebnis des Hl. Ignatius von Loyola. Ist Heisenberg vielleicht ein ‚anonymer’ Mystiker?
Ein neuer Papst in Rom. Hier meine Einschätzungen unmittelbar nach der Wahl von Robert Francis Prevost.